MUSS PH
Kloster Mussenhausen Pilgerherberge
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Perspektive Garten

Perspektive West

Perspektive Nord Ost

Ansicht Nord

Perspektive Eingang

Terrasse

Küche

Innenraum Erdgeschoß

Bettenlager
- KategorieHerberge
- Bauherr/inPrivat
- ArchitekturChristian Groß Architektur, Veronika Groß, Armin Schropp
- StatikIB Mayr
- LandschaftsarchitekturFranziska Kreft
- EnergieE2Wo
- Bauweisemassiv
- Haustechnikkeine Haustechnik
- Urheberrecht BilderSebastian Schels, Ulrich Kienzle
Das Kloster befindet sich am Ortsrand in Mussenhausen, einer Gemeinde im Unterallgäu.
Die baulichen Anfänge des denkmalgeschützten Ensembles, bestehend aus Wallfahrtskirche und dem ehemaligen Kapuzinerkloster, gehen bis auf das Jahr 1649 zurück.
Der ehemalige Schweinestall ist Teil des denkmalgeschützten Klosterensembles. Bei der Umnutzung in eine Herberge war das einfache Bauen Grundlage des Planungs- und Bauprozesses. Die eigenwillige Gebäudeform sollte erhalten werden. Die bestehenden Ziegelwände und Kappendecken wurden behutsam ertüchtigt. Bei den neuen Bauteilen wurde auf einfache, nachhaltige Konstruktionen gesetzt. Ungehobelte Holzbauteile, Stampflehm, große Fensterelemente in Richtung Klostergarten. Im Erdgeschoss befindet sich ein großzügiger Wohnraum, im Obergeschoss ist das Schlaflager.
Ziel ist es, die bedeutsame Geschichte der gesamten Anlage mit Respekt und Sorgfalt weiterzuschreiben.